Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in)

zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Ihre Aufgaben:

• wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre, inklusive der entsprechenden Prüfungsverpflichtungen
• Mitwirkung an der Vorbereitung von Projektanträgen, Publikationen, Konferenzen/Tagungen
• Mitwirkung am Aufbau des Arbeitsbereichs Digitalität und Körperlichkeit in Sport und Motologie

Im Rahmen der übertragenen Aufgaben wird die Möglichkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit geboten, die der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung dient. Die Befristung richtet sich nach § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG.

Ihr Profil:

• überdurchschnittlich gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar) im Fach Sportwissenschaft, Motologie, Sonder-/Heilpädagogik, Erziehungswissenschaft oder Psychologie
• erste Erfahrungen und Methodenkompetenz im Bereich der qualitativen oder quantitativen empirischen Sozialforschung
• Kenntnisse und Erfahrungen im Einsatz von digitalen Medien und Endgeräten bzw. assistiven Technologien im Bereich Sport und Bewegung
• inhaltliche Bezüge zu den Schwerpunktthemen des Arbeitsbereichs, insbesondere im Kontext von körperlich-motorischer und/oder kognitiver Heterogenität, inklusiven Formaten sowie Schulsport
• Englischkenntnisse in Wort und Schrift mindestens auf Niveau B2
• Teamfähigkeit

Die Bereitschaft zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung wird erwartet.

Die Philipps-Universität unterstützt die professionelle Entwicklung von Nachwuchswissenschaftler*innen durch Doktorand*innenkolloquien und durch die Angebote der Marburg Research Academy (MARA), des International Office und der Stellen für Hochschuldidaktik und Personalentwicklung.

Kontakt für weitere Informationen

Prof. Dr. Ulrich Theobald

+49 6421-28 23785

ulrich.theobald@uni-marburg.de

Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Als familienfreundliche Hochschule unterstützen wir unsere Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine Reduzierung der Arbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Menschen mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 11.06.2023 über den unten stehenden Button.