Ausschreibungs-ID:
fb20-0170-wmz-2025
Eintrittstermin:
nächstmöglich
Bewerbungsfrist:
21.09.2025
Entgeltgruppe:
E 13 TV-H
Befristung:
3 Jahre
Umfang:
Teilzeit (65 %)
Die 1527 gegründete Philipps-Universität bietet vielfach ausgezeichnete Lehre für rund 22.000 Studierende und stellt sich mit exzellenter Forschung in der Breite der Wissenschaft den wichtigen Themen unserer Zeit.
Am Fachbereich Medizin, Pharmakologisches Institut, Arbeitsgruppe Prof. Dr. Thomas Worzfeld, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet auf 3 Jahre, soweit keine Qualifizierungsvorzeiten anzurechnen sind, eine drittmittelfinanzierte
in Teilzeit (65 % der regelmäßigen Arbeitszeit) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Das Pharmakologische Institut fokussiert auf die Entschlüsselung der molekularen Mechanismen, die Regeneration sowie Tumorentstehung und -progression in epithelialen Geweben steuern
(https://www.uni-marburg.de/de/fb20/bereiche/bpc/pharmatoxikol). Das Promotionsprojekt wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und soll die molekularen Programme der zellulären Plastizität des Nierenepithels erforschen, die entscheidend für die Regeneration der Niere nach einer Schädigung ist. Hierfür werden unter anderem murine und humane Nierenorganoide, Einzelzell-Analysen, Proteomics und Metabolomics, Lebendzellvideomikroskopie-Verfahren und tierexperimentelle Arbeiten angewendet.
Im Rahmen der übertragenen Aufgaben wird die Möglichkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit geboten, die der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung dient. Die Befristung richtet sich nach § 2, 1 WissZeitVG.
Die Bereitschaft zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung wird erwartet.
Die Philipps-Universität unterstützt die professionelle Entwicklung von Nachwuchswissenschaftler*innen und durch die Angebote der Marburg Research Academy (MARA), des International Office und der Stelle für Hochschuldidaktik.
Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Als familienfreundliche Hochschule unterstützen wir unsere Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine Reduzierung der Arbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Menschen mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.
Bitte bewerben Sie sich bis zum 21.09.2025 ausschließlich über den untenstehenden Bewerbungs-Button.