Qualifizierungsstelle mit dem Ziel der Promotion

zu besetzen. Die Möglichkeit zur Erhöhung der Arbeitszeit von 50 % auf 75 % ist gegeben. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Ihre Aufgaben:

• wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Öffentlichen Rechts
• Mitarbeit an Projekten (Publikationen, Stellungnahmen), insbesondere zu aktuellen Herausforderungen der Verfassungsgrundsätze von Rechtsstaat und Demokratie in Deutschland und Europa
• Erarbeitung von Lehrmaterialien und Klausuraufgaben
• Mitwirkung an der Durchführung von Schwerpunktbereichsveranstaltungen und Seminaren
• Vorbereitung und Abhaltung von studentischen Arbeitsgemeinschaften
• Unterstützung bei Organisationsaufgaben

Im Rahmen der übertragenen Aufgaben wird die Möglichkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit geboten, die der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung dient. Die Befristung richtet sich nach § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG.

Ihr Profil:

• Erstes Juristisches Staatsexamen mit Prädikat (mindestens mit der Note „vollbefriedigend“)
• vertiefte Kenntnisse im Öffentlichen Recht (einschließlich Europarecht)
• Interesse an internationalen Kooperationen
• hinreichende Fremdsprachenkenntnisse (insbesondere Englisch)
• zur Bewerbung eingeladen sind auch Kandidat*innen, deren mündliche Prüfung im Ersten Examen unmittelbar bevorsteht

Die Bereitschaft zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (z. B. ein Promotionsprojekt auf dem Gebiet des Öffentichen Rechts) wird erwartet.

Die Philipps-Universität unterstützt die professionelle Entwicklung von Nachwuchswissenschaftler*innen im Rahmen verschiedener Beratungsformate, z. B. durch die Angebote der Marburg Research Academy (MARA), des Inter-national Office und der Stellen für Hochschuldidaktik und Personalentwicklung.

Kontakt für weitere Informationen

Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Detlef Horn

+49 6421-28 23810

hans-detlef.horn@jura.uni-marburg.de

Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Als familienfreundliche Hochschule unterstützen wir unsere Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine Reduzierung der Arbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Menschen mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 28.01.2024 über den unten stehenden Button.